HAUPTVERSAMMLUNG
Mittwoch, 20. März 2024, 14.00 – 16.30 Uhr
Kongresszentrum Kreuz, Zeughausgasse 41, Bern
Die Hauptversammlung im Kongresszentrum Kreuz fand mit rund 70 Teilnehmenden und 10 Gästen statt. Musikalisch eingerahmt wurde der statutarische Teil der Versammlung vom Chor «Linksdrall», welcher diverse Lieder zum Besten gab. Die Präsidentin verlass den Jahresbericht. (Jahresbericht PDF)
Frau Dr. Melanie Häner, Institut für Wirschaftspolitik der Universität Luzern, referierte anschliessend zum Thema «Der Generationenvertrag: Ein gegenseitiges Geben und Nehmen». (Powerpoint PDF)
Die nachfolgende Diskussion im Plenum wurde nach dem offiziellen Abschluss des Anlasses in kleinerem Rahmen beim Imbiss weitergeführt.
Mittwoch, 14. Februar 2024, 12.15 Uhr
TREBERWURSTESSEN
Weinbau und Caveau Andrey, Schafis
Am 14. Februar pilgerten 48 kulinarisch, möglicherweise auch politisch, sicher aber am sozialen Austausch interessierte Pensionierte zum 11. Mal ans «Treberwurstessen» nach Schafis. Das Essen war vorzüglich. Obwohl der Anlass zum ersten Mal ohne das Attribut «politisch» stattfand, liessen die akustischen Amplituden vermuten, dass nicht nur heiss gegessen, sondern ebenso diskutiert und gelacht wurde: An innen- und geopolitischen Gesprächsthemen fehlte es in diesem Jahr nicht.
Mittwoch, 24. Januar 2024, 14.00 Uhr
KINEMATHEK:
Filmvorführung: Rund um die Flussschifffahrt in der Schweiz
Lichtspiel (Kinemathek), Sandrainstrasse 3 in Bern
Ganz nach Tradition fand der erste Anlass des Jahres am 24. Januar 2024 in der Kinemathek Bern statt, diesmal zum Thema «Flussschiffahrt in der Schweiz». Nach einer kurzen Einführung durch Martin Hagi wurden Kurzfilme gezeigt, welche alle im Analogverfahren gedreht worden sind. Die 1928 entstandene Parodie Buster Keatons namens «Steam Boat», mit Micky Mouse in der Hauptrolle, liess die 23 Zuschauenden immer wieder schmunzeln. Zwei Filme aus den Jahren 1955 und 1956 hatten die Rheinschifffahrt zum Thema und dokumentierten insbesondere die Arbeit auf den Schiffen. Das Handelsvolumen war zur damaligen Zeit erheblich:
37 % des Handels lief über den Basler Rheinhafen, was 45 % der gesamten Importgüter der Schweiz ausmachte. Verschiedene eklatante Unterschiede zu heute zeigten diese Filmdokumente klar auf. Als Beispiel seien die Arbeitsbedingungen genannt: Gearbeitet wurde ohne Schutzbekleidung; Helm oder Handschuhe fehlten genauso wie aufwändige technische Hilfsmittel.